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Soziale Projekte

Die Natur schenkt uns die kostbarsten Zutaten für unser Wohlbefinden. Unser Ziel ist es daher, auch nachhaltig und verantwortungsvoll für Mensch und Umwelt zu handeln. Eigenschaften wie Achtung vor der Natur und ihren Lebewesen, Respekt und Wertschätzung werden gelebt und konsequent umgesetzt. Diese Leit- und Lebensphilosophie prägt die avita-Firmenkultur. Wir unterstützen jedes Jahr ein neues Projekt. Bei nachfolgenden Projekten, die uns berühren und am Herzen liegen, konnten wir dadurch schon kleine sichtbare Erfolge erzielen.

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Ein Dollar Brille

Laut einer Studie (WHO) gibt es weltweit ca. 950 Mio. Menschen, die aufgrund einer Sehschwäche nicht arbeiten oder lernen können und in Entwicklungsländern sind Brillen teurer als hierzulande. Um das zu verändern, entwickelte der Lehrer Martin Aufmuth eine einfache Handbiegemaschine, die diese Brillen herstellt. Die Ein Dollar Brille besteht aus einem flexiblen Federstahlrahmen und kann mittels der kleinen Maschine selbst leicht produziert werden. Vor Ort erfolgen Schulungen zur Optikerin und zum Optiker als auch zu Brillenproduzenten. Bereits über 100.000 Menschen haben so schon eine Brille bekommen.

Wir finden diese Idee und die praktikable Umsetzung fantastisch und haben dieses Projekt gerne unterstützt und mehrere hundert Brillen für Schulkinder gespendet.

Junge Theaterschule Hamburg

Bildung, Kunst und Kultur sind bei Kindern und Jugendlichen eine wichtige Voraussetzung für Eigenaktivität, Verantwortung und Persönlichkeitsbildung. Diese frühzeitige Förderung unterstützen wir gerne als Projektpate die Junge Hamburger Theaterschule Hamburg. Diese Theaterschule gibt seit über 30 Jahren Kindern und Jugendlichen eine gemeinsame Bühne, um sich durch Schauspiel, Tanz, Performance oder auch Gesang künstlerisch zu entfalten. Im Scheinwerferlicht stehen die Ideen der Kinder und viel Kreativität, Teamwork, Selbstwahrnehmung und Konzentration. Dies sind essenzielle Kompetenzen für eine ideale Selbstentfaltung der eigenen Persönlichkeit und für das Heranwachsen in unserer demokratischen und bunten Gesellschaft. 

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Sea Turtle Hospital

Das Sea Turtle Hospital, ist eine kleine Non-Profit-Organization, die sich der Rehabilitation der vom Aussterben bedrohten großen Meeresschildkröten widmet. Bei unserem Besuch waren wir tief beeindruckt von der Arbeit des Teams vor Ort und den sichtbaren Erfolg, sodass wir dieses Projekt 2014 sehr gerne unterstützten. Ein kleines engagiertes Team aus ehrenamtlichen Tierärzten und Mitarbeitern kümmert sich liebevoll um verletzte Wasserschildkröten, die bedingt durch verschmutzte Meere medizinisch versorgt werden müssen. Nach intensiver Pflege werden die gutmütigen und behäbigen Schildkröten wieder behutsam in ihren gewohnten Lebensraum entlassen. Bei einem Blick hinter die Kulissen besichtigt man den OP-Raum, die Intensivstation und die großen Wasserbecken. Hier kann man die „großen“ Patienten dann auch selbst füttern. Dabei scheinen sie sich mit ihren riesigen Augen dafür bedanken zu wollen. Ferner leistet das Center Aufklärungsarbeit durch Seminare für aktiven Umweltschutz für saubere Meere und Strände. Seit der Gründung 1986 wurden bereits über 1500 Meeresschildkröten geheilt und wieder gesund ins Meer entlassen. Meeresschildkröten sind ein wichtiger integraler Bestandteil unseres Ökosystems. Die Pflanzenfresser fördern durch ihre Aktivitäten den Nährstoffumsatz in den Meergrasweiden und tragen so zu einem gesunden ökologischen Kreislauf bei.

Projekt Akzeptanz miteinander – füreinander

In einer Zeit, die von Vielfalt gewoben ist, sind gerade jetzt offene Gespräche und das Interesse einander zuzuhören entscheidend. Unser Handeln legt die Grundlage für die Zukunft und Akzeptanz spielt eine Schlüsselrolle für ein gutes Miteinander. Mit diesen Gedanken haben wir uns dazu entschlossen, dieses soziale Projekt zu unterstützen. In dem Projekt „Akzeptanz, miteinander-füreinander“ kommen Schüler:innen in einem 90-minütigen Gespräch, begleitet mit eigens dafür geschulten Moderator:innen, in Kontakt mit zwei Religionsvertreter:innen und erfahren von religiösen Ansichten und alltäglichen Erfahrungen von Akzeptanz und Intoleranz. Mit einem zweiten, zeitnahen Besuch in der Schulklasse wird der erste Besuch nachbereitet. Probleme des Antisemitismus, der Islamfeindlichkeit und Diskriminierung werden aufgegriffen und „Spielregeln des Zusammenlebens“ diskutiert. Damit setzt das Projekt einen starken Impuls für ein friedliches, freundliches und kooperatives Miteinander in einer diversen Gesellschaft. Dieses Engagement unterstützen wir mit einer Klassenpatenschaft, um Toleranz unter der Schülerschaft zu fördern, Vorurteile abzubauen und um zu zeigen, wie Verständnis Frieden schaffen kann.

Teen Studiengruppe

fluctoplasma Festival

Hamburg hat ein neues Kunst- und Kulturfestival: fluctoplasma. Den jungen und diversen Initiator*innen geht es darum, die brennendsten Themen der Stadt anzusprechen und über Kunst und Kultur Begegnungen zu schaffen und Methoden zu suchen, wie wir ein vielfältiges Miteinander in der modernen Gesellschaft leben wollen. fluctoplasma schuf neue ungewöhnliche Bühnen und brachte ganz unterschiedliche Künste, Künstler*innen und Themen zusammen. Während der 96 Stunden Festivalzeit fanden an vier Spielorten in Hamburg und auf ihrer Website - als digitaler Spielort - knapp 80 Veranstaltungen mit 85 Kunstschaffenden statt – unter strengen Corona-Auflagen. Mit einer großen Reichweite hat das Festival gezeigt, dass auch während Krisenzeiten Kunst und Kultur Menschen zusammenbringt und gemeinsam ermutigt, optimistisch in die Zukunft zu blicken.

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Botschafter für Eisbärenschutzprojekte

Als Projektpate helfen wir Eisbären zu retten, ihren Lebensraum zu schützen, Wilderei, Tierhandel und Gefangenschaftshaltung zu bekämpfen sowie die Gesetze zum Schutz der Wildtiere zu verbessern. Daher engagierten wir uns 2015 als Botschafter für Eisbären und haben eine einjährige Patenschaft übernommen. So unterstützten wir Pro Wildlife’s Kampf gegen die Jagd auf die Könige der Arktis, um durch strenge, international geltende Schutzbestimmungen deren Erhalt und Lebensraum zu retten!

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Skateistan

Als Projektpate unterstützten wir 2016 die NGO "Skateistan". Im Februar 2007 reiste der Australier Oliver Percovich erstmals nach Kabul mit seinem Skateboard im Gepäck, welches er immer auf Reisen dabei hat. Als die Kinder vor Ort Oliver mit seinem Skateboard beobachteten, waren sie sofort begeistert und er hat ihnen das Skateboardfahren in den Straßen von Kabul beigebracht. Das war die Geburtsstunde der Nichtregierungsorganisation Skateistan. Ziel dieser Organisation ist es, Jugendliche, insbesondere Mädchen, über Skate-Lektionen zum Schulunterricht zu motivieren. Viele Kinder und Jugendliche gehen nicht zur Schule, betteln auf den Straßen, um ihre Familien dadurch zu unterstützen oder verrichten Kinderarbeit. Skateboarden ist die einzige Sportart, die für Mädchen sozial akzeptiert wird. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein, das Gemeinschaftsgefühl und darüber hinaus sorgt es für eine Schulausbildung durch innovative Programme wie z.B. „Skate and Create“, das „Back to School-Programm“ und Ausbildungsförderung. Die mehrfach ausgezeichnete Organisation hat erreicht, dass über 1600 Jugendliche zwischen 5 und 17 Jahren zwischenzeitlich sehr erfolgreich an den Programmen teilnehmen. Es gibt 4 Skate-Schulen in Kabul, Mazar-e-Sharif, Phnom Penh und Johannesburg.

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Sumbandila - show the way

Als Pate unterstützten wir 2012 Sumbandila, welches ein Projekt ist, das Kindern und Jugendlichen in Südafrika, die aus sozial sehr schwachen Verhältnissen kommen, eine komplette Schulausbildung in eigens dafür gebauten Schulen ermöglicht, um sie zu sozial und wirtschaftlich engagierten verantwortungsvollen Menschen für ihr Land auszubilden.

Wir hatten die Ehre einen der Mitgründer dieses Projekts, Mr. Gideon Ramulifho, persönlich kennenzulernen, der uns von der Arbeit und das unglaubliche Engagement der Mitarbeiter vor Ort berichtete. Die Organisation hat für ihr vorbildliches Wirken den ehrenvollen Preis „Frederik Willem de Klerk Goodwill Award 2013“ erhalten. F.W. de Klerk erhielt 1993 zusammen mit Nelson Mandela den Friedensnobelpreis.

Butterflies welcome 

Mit dem Projekt „Butterflies welcome“ haben wir 2013 im Herzen von Hamburg vor einer tristen grauen Häuserwand einen blühenden vertikalen Schmetterlingsgarten errichtet. Eine natürliche und gleichzeitig bunte und lebhafte kleine grüne Oase inmitten der Hochhäuser ermuntert nun Passanten im hektischen Alltag kurz innezuhalten, die Schmetterlinge zu entdecken und vielleicht sogar dabei ein freudiges Lächeln zu zaubern. Es wurden Nektarpflanzen aus heimischen Gärten gepflanzt, aus Raupen wunderschöne Schmetterlinge gezüchtet, und diese in den Blumen freigesetzt, um so den teilweise aussterbenden Arten ein Stück Lebensraum zurückzugeben. Bei der Verwandlung von grauen Häuserfassaden in blühende grüne Wandteppiche waren Kinder- und Jugendgruppen sowie viele engagierte Hamburger Bürger beteiligt.

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Hamburger Bienenpatenschaft

avita nimmt sich der Bienen an und sorgt dadurch für mehr Honigbienen in der Stadt. Wir geben Bienenvölkern in Hamburger Stadtparks mit Bienenhäusern ein Zuhause und sensibilisieren Schulklassen für dieses wichtige Umweltprojekt durch die gemeinsame Pflege der Bienenvölker.

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